Naturwissenschaft und Kunst

 

Woraus besteht die Welt? Aus Teilchen, aus Wellen?

Je nachdem. Es gilt der sog. Welle-Teilchen-Dualismus. Damit trägt die Wissenschaft der Tatsache Rechnung, dass sich in manchen Experimenten Wellen wie Teilchen und in anderen Experimenten Teilchen wie Wellen verhalten.

 

Dank dieser salomonischen Übereinkunft lässt sich die Welt naturwissenschaftlich ein Stück weit erklären. Damit lässt sich aber auch (fast) alles graphisch darstellen:

Wellen und Teilchen werden zu Kugeln und Röhren.

 

Und dann ist da noch die Sache mit dem Leben.

Ohne Kohlenstoff kein Leben, ohne Kohlenstoff kein Bleistift und keine Graphik.

 

 

Das vielleicht einfachste naturwissenschaftliche Symbol für das Leben ist die Helix. Graphisch übersetzt wird die Helix zur Spirale, Röhren und Kugeln winden sich zu immer neuen spannenden Strukturen.

"Verrückte Ringe"

Reduktion

Weniger ist mehr. Die Kunst liegt in der Reduktion. 

Bleistift und Papier. Mehr ist nicht nötig, um eine Graphik zu erstellen. 

"Achterbahn"


"Frozen Waves Canyon"